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SPD Sulzfeld-Zaisenhausen

22.01.2009 in Pressemitteilungen

SPD Ortsverein Sulzfeld nah bei den Menschen

 

- Neue Wohnformen im Alter -

Ursula Zobel und Elke Peissner Referentinnen vom Arbeitskreis Sozialdemokratischer Frauen hatten zum sehr gut besuchten politischen Gesprächskreis der SPD Sulzfeld zum Thema
„ Neue Wohnformen im Alter“
einen Multimediavortrag vorbereitet.
Laut Elke Peissner hat die Armut im Alter auch Einfluss auf die Wohnsituation. Im bisherigen Altenhilfesystem wurde im Vortrag die unzureichende Zusammenarbeit von Kostenträgern und Leistungserbringern ebenso kritisiert wie die lückenhafte Gestaltung der Lebenswelten von Demenzkranken im stationären Milieu. Die Problemlage persönlicher Natur gestaltet sich dadurch, dass viele Menschen auf das Alter nicht vorbereitet sind und sich die finanzielle Lage im Alter nicht verbessert.
Als Beispiele für stationäre Wohn-, Pflege, und Betreuungsformen wurden Wohnfeldverbessernde Maßnahmen, betreutes Wohnen und die Mehrgenerationenwohnheime genannt.
Doch für viele ältere Menschen ist es nicht einfach ihr Eigentum zu verlassen.Dies wurde auch in der anschließenden Diskussion angesprochen.
Sulzfeld hat ein gutes Angebot an Altenbetreuung und – pflege, jedoch ist dies laut Rolf Becker dem Vorsitzenden der SPD Sulzfeld kein Grund die Hände in den Schoß zulegen. Auch wurde deutlich gesagt,
dass das Betreute Wohnen kein Altersheim ist. Schon in jüngeren Jahren sollte man an das Alter denken, beispielsweise bei einem Bauvorhaben die Barrierefreiheit zu berücksichtigen.
Becker: Wandel in der Gesellschaft. Dieser sehr interessante und informative Vortrag schärfte den Blick der Gäste für die Belange ältere Menschen.
Amtsblatt Sulzfeld 22.01.09

 

19.01.2009 in Pressemitteilungen

SPD diskutiert Wohnformen für Senioren

 

Sulzfeld Ursula Zobel und Elke Peissner von der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer
Frauen hatten sich ein viel versprechendes Thema für ihren Besuch beim politischen Gesprächskreis der SPD in Sulzfeld vorgenommen.
Neue Wohnformen im Alter wollten die beiden vorstellen, doch am Ende referierten sie mehr über die Missstände im Pflegebereich und offenbarten, welche Forderungen gerade die sozialdemokratischen Frauen an die große und kleine Politik haben.
„ Ich finde sie hätte mehr af die Mehrgenerationenwohnanlage eingehen können“, befand Waltraud Schellenberger-Hagenbucher, eine von nur zwei Frauen, die den Weg ins Gasthaus Rose gefunden hatten.
Nicht gerade die Zielgruppe die Peissner und Zobel wünschten, denn zunächst richtete Zobel einen Appell an die nicht anwesenden Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts, sich mehr politisch zu engagieren.
Versorgungsengpass In seiner Einführung betonte der Vorsitzende der Ortsgruppe Rolf Becker, dass das gewählte Thema sei, da „ die Gesellschaft einem Wandel unterliegt, die Menschen sind immer gesünder und werden immer älter.“ Daher wollten die Älteren immer länger selbstständig bleiben, aber „ die Großfamilien gibt es nicht mehr, so dass die Versorgung immer schwieriger wird“
Seine Meinung dazu sei „ sich frühzeitig nach einer geeigneten, seniorengerechten Wohnung umschauen und sich von Eigentum, das im Alter zum Ballast wird, trennen.“
Nachdem Peissner dem überwiegend männlichen Forum zunächst die Mängel in der Betreuung von alten und pflegebedürftigen Menschen näher gebracht hatte, ging sie in medias res. Betreutes Wohnen und Pflegeheime im klassischen Sinn, das waren die bereits bekannten Wohnformen für Senioren, Mehrgenerationenwohnanlagen, und stationäre Hausgemeinschaften sind weniger im Bewusstsein. Mehrgenerationenwohnanlagen seien geeignet für alle die sich unter kleinen und großen Menschen wohl fühlen, so Peissner. Bei dieser Wohnform finden sich Menschen aller Altersklassen zusammen. Jeder übernimmt Verantwortung für den anderen. Es ist eine Gruppe, die zusammenwächst und ihre eigenen Regeln finden.
Harmonie Diese Wohnform stecke derzeit noch in den Kinderschuhen, denn es gelte nicht nur geeigneten Wohnraum zu finden oder zu schaffen, sondern es müsse sich auch eine Gruppe finden, die miteinander harmoniere. Für Demenzkranke gibt es stationäre Wohngemeinschaften mit acht bis zwölf Bewohnern. Küche und Gemeinschaftsraum werden dort geteilt, die Betreuung liegt bei Fachleuten. Daneben gibt es noch Wohngemeinschaften, in denen Senioren mehrer Generationen gemeinsam mit leicht demenzkranken und psychischkranken Menschen leben. Als problematisch sieht Peissner privat organisierte Wohngemeinschaften an, da hier eine hohe Fluktuation herrsche und sich schnell die Frage stelle, wem das Gemeinschaftseigentum eigentlich gehöre.
Kraichgau Stimme 19.01.09

 

08.12.2008 in Pressemitteilungen

Gesprächskreis der SPD

 

Breichte über Finanzen, Baumaßnahmen der Gemeinde und soziale Projekte standen im Mittelpunkt beim politischen Gesprächskreis der SPD Sulzfeld. Aber auch Belange der Bürger kamen zur Sprache. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Rolf Becker gab Harald Störzinger einen Überblick über die Finanzen den Gemeinde. Die finanzielle Lage sei stabil, so dass es sich gut leben lasse in Sulzfeld. Einen Bericht über die Baumaßnahmen gab Joachim Hof. Als eine der größten Maßnahmen 2008 ist die Sanierung der Sreaße Am Kohlbach anzusehen. Neben der Fahrbahn wurden auch Gasleitungen und Wasserleitungen ausgebessert sowie Maßnahmen zum Hochwasserschutz durch eine Verbreiterung des Bachbettes des Kohlbaches vorgenommen . Auch der Recyclinghof der im nächsten Jahr im Bereich des Bauhofes ind Betrieb gehen soll, war ein Thema. es wurde ebenso angeschnitten wie die Errichtung der Parkplätze gegenüber des Bahnhofes. Auch die Jugend liegt dem Gemeinderat sehr am Herzen. Dies wurde deutlich nin den Ausführungen von Waltraud Schellenberger-Hagenbucher. Besonders das Projekt Lernen und Freizeit, das die Betreuung der Kinder nach der Schule und bei den Hausaufgaben zum Inhalt hat, wird als sehr gelungen bewertet. Auch die Einrichtung eines Jugendtreffs unter der Leitung fachkundiger Betreuer wurde im Gemeinderat angesprochen.
Rolf Becker informierte über die Maßnahmen der Flurbereinigung, die unter anderem die Einrichtung von Wasserrückhaltebecken auf der Sulzfelder Gemarkung sowie den Wegebau umfasst.
Danach konnten die Bürger äußern, wo ihnen der Schuh drückt. Dabei wurde bemängelt dass Fahrzeuge über den Schulhof fahren -in unangemessener Geschwindigkeit. Ebenso wurde kritisiert, dass die schmale kurvenreiche Straße Richtung Ochsenburg von Fahrzeugen von mehr als 3,5 Tonnen befahren werde und dass parkende Autos an der Hauptstraße den Verkehrsfluss stören.

Kraichgau Stimme 04.12.08

 

08.12.2008 in Pressemitteilungen

Gut leben in Sulzfeld

 

Politischer Gesprächskreis der SPD zu aktuellen Themen
Auf die Belange des Bürgers wurde beim politischen Gespächskreis der SPD Sulzfeld eingegangen. Zunächst aber gab Harald Störzinger einen Überblick über die Finanzen der Gemeinde. Die finanzielle Lage Sulzfelds sei stabil, so dass es sich gut leben lasse in Sulzfeld.
Einen Bericht über die Baumaßnahmen gab Joachim Hof.r erwähnte die Snierung der Straße"Am Kohlbach" und die Bachbett-Verbreiterung. Auch der Kombihof, der im nächsten Jahr in Betrieb gehen soll, war ein Thema. Angeschnitten wurde ferner die Errichtung der Parkplätze gegenüber dem Bahnhof.
Dass die Jugend dem Gemeinderat sehr am Herzen liege wurde deutlich nin den Worten von Waltraud Schellenberger-Hagenbucher. Besonders das Projekt " Lernen und Freizeit ", das die Betreuung der Kinder nach der Schule zum Inhalt hat, wird alss ehr gelungen bewertet. Auch die Einrichtung eines Jugendtreffs unter der Leitung fachkundiger Betreuung wurde schon im Gemeinderat angesprochen. Rolf Becker informierte über die Maßnahmen der Flurbereinigung, die unter anderem die Einrichtung von Wasserrückhaltebecken auf der Sulzfelder Gemarkung sowie den Wegebau umfasst.
Danach konnten die Bürger äußern wo ihnen der Schuh bdrückt. Dabei wurde bemängelt, dass Autos mit unangemässener Geschwindigkeit über den Schulhof fahren, dass die schmale kurvenreiche Straße Richtung Ochsenburg von Fahrzeugen von mehr als 3,2 Tonnen benutzt werde und dass parkende Autos an der Hauptstaße den Verkehrsfluss stören.

BNN 03.12.09

 

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